Die Geschichte des Taekwondo
Der Ursprung von Taekwondo reicht bis ins 13. Jahrhundert zurück
und stammt aus Korea.
Taekwondo bedeutet übersetzt, der Weg des Fußes und der Hand.
In Korea gilt Taekwondo nicht nur als Sportart sonders als eine Tradition.
Laut Choi Hong Hi - Vater des Taekwondo besteht die Kampfkunst aus fünf physikalischen Gesetze:
- Konzentration
- Reaktion
- Gleichgewicht
- Atmung
- Schnelligkeit
Taekwondo besteht hauptsächlich aus Fußtechniken die in einem Wettkampf dominieren und die kraftvollsten Treffer sind.
Heute unterteilt sich Taekwondo in verschiedene Disziplinen, die als Schwerpunkt im Training vorkommen.
Diese sind:
- Formenlauf (Poomsae):
Kampf gegen einen imaginären Gegner in der eine vorgegebene Reihenfolge feststeht.
- Einschrittkampf (Ilbo-Taeryeon):
Vorgegebene Techniken die mit einem Trainingspartner
vollzogen werden.
- Freikampf:
Kampf nach Taekwondoregeln mit einem Trainingspartner.
Hierbei darf nicht getroffen werden. Es geht mehr um
Kombination und Technik.
- Selbstverteidigung (Hosinsul):
Hierbei geht es ohne Regeln, Ziel ist es den Angreifer schnellstmöglich zu entwaffnen und kampfunfähig zu machen.
- Wettkampf:
Vollkontakt Kampf gegen einen Gegner nach Punkt und KO-System.
- Bruchtest (Gyeokpa):
Der Bruchtest dient zur Überprüfung von Techniken.
- Meditation:
Ist die Kombination aus Atemtechnik und innerer Ruhe.